Ein weiterer gravierender Kritikpunkt bezieht sich auf die mangelnde Technologieoffenheit des Gesetzes. Es ist unabdingbar, dass die Politik nicht einer bestimmten Ideologie folgt, sondern den Raum für Innovation und effiziente Lösungen offen hält.
Präsident Ricardo Dietl fügt hinzu: "Es ist bedauerlich, dass das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz die berechtigte Kritik der Verbände nicht angemessen gewürdigt hat. Wir erwarten von unseren politischen Entscheidungsträgern, dass sie die Interessen der Verbraucherinnen und Verbraucher schützen und auf ihre Anliegen eingehen. Dieses Gesetz stellt einen Schritt in die falsche Richtung dar."
Die Bundesverbraucherhilfe wird sich auch weiterhin unermüdlich für transparente und demokratische Prozesse einsetzen, um sicherzustellen, dass die Interessen der Verbraucherinnen und Verbraucher in bedeutenden gesetzlichen Entscheidungen angemessen berücksichtigt werden.