Gemeinsam für höhere Renten

Datum der Veröffentlichung: Apr. 11, 2022

Der Gründungsrat ist sich einig: Die Bundesverbraucherhilfe muss sich mit höheren Renten beschäftigen. Dies hatte der Gründungsrat im Dezember 2021 bereits angekündigt. „Renten müssen steigen“ sagte der Vorsitzende des Gründungsrates am Montagabend.

Demnach werde der Bundesvorstand für Arbeit und Soziales damit beauftragt eine Idee zu entwickeln, wie Renten angehoben und die Belastung des Staatshaushaltes dabei möglichst im Gleichgewicht gehalten werden können. Bundesverbraucherpräsident Ricardo Dietl lobte den Vorstoß des Gründungsrates. Vereinzelt bleiben Mitglieder skeptisch, wie das jahrzehntelange Hadern der Politik durch die Bundesverbraucherhilfe aufgelöst werden könne.

Mit dem Vorstoß setze der Gründungsrat die planbaren Maßstäbe der Bundesverbraucherhilfe fort, wie sein Vorsitzender am Montagabend mitteilte. Dabei sei es bei einer Rentenreform unerheblich, ob jemand jahrelang gearbeitet habe oder nicht, die Rente muss pauschal angehoben werden und das Bewilligungsmuster sich ändern. Damit macht der Gründungsrat auf Erschleichung von Rentenleistungen aufmerksam.

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