Süßstoff Aspartam als "möglicherweise krebserregend" eingestuft: Gespräche mit Fachverbänden folgen

Datum der Veröffentlichung: Juli 20, 2023



Die Krebsforschungsagentur IARC der Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat kürzlich den Süßstoff Aspartam als "möglicherweise krebserregend" eingestuft. "Diese Einschätzung wirft Fragen auf und betrifft möglicherweise die Sicherheit von Lebensmitteln und Getränken, die Aspartam enthalten", so Ernährungsvorständin Christina Nouri.

Als engagierte Verfechterin des Verbraucherschutzes ist es unsere Verantwortung, Verbraucherinnen und Verbraucher über diese bedeutende Entwicklung zu informieren. Angesichts dieser Einstufung planen wir, in enger Zusammenarbeit mit Fachverbänden Gespräche zu führen, um das Thema weiter zu beleuchten und mögliche Schritte für eine umfassende Aufklärung zu erörtern.

Die IARC nutzt vier Bewertungsstufen, die von "krebserregend" bis hin zu "nicht klassifizierbar" reichen. Die Klassifizierung von Aspartam als "möglicherweise krebserregend" erfordert weitere Untersuchungen und eine differenzierte Betrachtung. Die Sicherheit von Lebensmitteln und deren Inhaltsstoffen ist von entscheidender Bedeutung für die Gesundheit der Verbraucherinnen und Verbraucher.

In Bezug auf Aspartam und andere potenziell krebserregende Substanzen werden wir Sie weiterhin transparent und aktuell informieren. Unser Hauptanliegen ist es, die Gesundheit und Sicherheit unserer Verbraucherinnen und Verbraucher zu gewährleisten, indem wir verlässliche Informationen bereitstellen, die bei eigenen Entscheidungen unterstützen.
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